Star Raiders – Die Abenteuer des Saber Raine (2016)

Der Prinz und die Prinzessin von Ares werden entführt. Der Anführer der Anneliden will nämlich mit Hilfe dieser Beiden, die Galaxie unterwerfen. Captain Saber Raine, der vor Jahren eine Saurianerin vor den Erdstreitkräften gerettet hat und dadurch in Ungnade gefallen ist, lässt sich von den königlichen Truppen als Söldner engagieren.

Wieder einmal verspricht das Cover mehr als es halten kann. Wie man unschwer erkennen kann, versucht einen das deutsche Cover vorzugaukeln es könnte sich um einen ähnlichen Film wie die Guardians of the Galaxy handeln. Das amerikanische Poster versucht übrigens einen Star Wars Klon vorzugaukeln. Die Story des Filmes, ist nur mittel zum Zweck und findet eigentlich nicht statt. Das Problem daran aber ist, das es keinen Zweck und absolut keine Schauwerte gibt. Im Grunde schauen wir nur knapp 80 Minuten zu wie unserer Held von Punkt A zu Punkt B gelangt. Keine Spannung, keine guten Effekte und die schauspielerische Leistung befindet sich auch nur auf einen Niveau knapp über den von Amateuren. Als „großen“ Namen, um den Film überhaupt in das Augenmerk von irgendwelchen Filmnerds zu richten, hat man Casper Van Dien engagiert, der schon mit Starhhip Troopers Science Ficton erfahrung gesammelt hat und in den letzten Jahren im C Film Morast von Asylum und dem SyFy Channel umherdümpelt. Er spielt seine Rolle zwar solide, schafft es aber nicht aus dem mäßigen Drehbuch auszubrechen.

Alles in Allen haben wir hier einen Versuch von einem SciFi Film, der mangels Budget und einem Drehbuch kaum zu unterhalten vermag. Aber immerhin wird am Ende schon eine Fortsetzung angeteast….

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