Killer Beach (2015)
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Brooke, Mitchel, Dean und viele Andere feiern eine Party am Strand. Alkohol fließt mehr als genug und die Stimmung ist ausgelassen. Als die Freunde am nächsten Tag, mehr oder weniger Fit aufwachen, scheint etwas nicht zu stimmen. Obwohl am Abend noch viele Leute anwesend waren, scheinen sie nun allein zu sein und als ob das noch nicht eigenartig genug wäre scheint der Strand nun hungrig zu sein und alles zu verschlingen was ihn berührt. Nun ist es an der Zeit den Strand zu verlassen, ohne gefressen zu werden aber wie?

Wer von uns hat denn früher nicht gern im Wohnzimmer „der Boden ist Lava“ gespielt und sich vom Sofa zum Sessel und zurück aufs Sofa ohne dabei den Boden zu berühren und mit etwas Glück mit seinen dicken Arsch nicht noch Mutters beste Vase vom Schrank zu fegen. Während man zuhause bei einem Fehler nur von Mutti eins in die Fresse bekommen hat, wird ein Fehler in „Killer Beach“ mit dem Tod bestraft.

Der Vorteil des Films ist, das man erst gar keine Zeit damit verschwendet irgendwelche Haie, Krokodile oder auch sonstiges Getier am PC zu generieren was eh nur in die Hose gegangen wäre sondern einfach ein paar Fäden, die von Sand zu Mensch springen und diese zersetzen und dabei nach unten ziehen. Die Effekte sind zwar recht blutig inszeniert aber können nicht darüber hinwegtäuschen, das sie billig am PC erstellt wurden. Für diese Art von Film sind Diese aber völlig ausreichend und erfüllen ihren Zweck. Das Hauptaugenmerk liegt ja sowieso darin, wie die Leute es schaffen vom Strand zu kommen, ohne als Leckerbissen zu enden. Dabei gehen sie natürlich völlich unlogisch vor. Um nur eine Situation zu nennen: Im Kofferraum des Autos befinden sich die Handys der Protagonisten. Man besitzt 2 Surfbretter, mit dem man sich über den Sand bewegen kann. Mal abgesehen davon, dass ich in solcher Situation, den Kofferraumdeckel des Cabrios, ohne Rücksicht auf Verluste aus den Angeln gerissen hätte, versuchen es diese ohne Schaden an dem Auto zu machen. Also, unsereins würde nun ein Surfbrett hinter das Auto werfen um sich darauf zu stellen und den Kofferraum zu öffnen. Im Film entscheidet man sich jedoch zu einen Tisch zu kommen um an eine Tasche mit Bananen (und anderes Zeug) zu kommen. Später versucht man dann im Schimpansen Style dem Kofferraum zu nähern….
Nun ja, trotzdem schafft es der Film, in seiner recht kurzen Laufzeit zu unterhalten.

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